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Mazda 6 Kaufberatung

Das Mittelklassemodell von Mazda

Egal ob Limousine oder Kombi: Der Preis von Mazdas Mittelklassemodell ist immer der gleiche. Welches Sie bevorzugen, ist damit eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Mazda 6, Exterieur Foto: Achim Hartmann 16 Bilder

Mit kleinen Designänderungen, verbessertem Fahrkomfort, neuen Assistenzsystemen und aufgehübschtem Interieur wurde der Mazda 6 gerade aufgewertet, und das spürt man. Genug Platz bieten Limousine und Kombi ohnehin – erstere durch den acht Zentimeter längeren Radstand vor allem für die Fondinsassen, Letzterer dank des längeren Dachs besonders fürs Gepäck.

Preislich macht die Karosserieform keinen Unterschied, beide stehen mit dem 145 PS starken Einstiegsbenziner ab 27.590 Euro in der Preisliste. Auch die beiden anderen Benziner mit 165 und 194 PS sowie die beiden Diesel mit 150 und 184 PS kosten über alle Ausstattungsvarianten gleich viel. Einziger Unterschied: Allradantrieb gibt es nur für den Kombi und in Verbindung mit den beiden Dieselmotoren. Trotz des knackig schaltenden manuellen Getriebes empfiehlt sich die optionale Sechsstufenautomatik (1.800 Euro), auch wegen ihrer Stauassistenzfunktion.

Mazda 6, Interieur Foto: Achim Hartmann
Schon die Prime-Line bringt fast alle wichtigen Extras mit. So edel wie hier wird es mit Sports-Line-Plus-Paket.

Die wichtigsten Assistenzsysteme und Extras sind bereits in der preiswertesten Version serienmäßig an Bord: etwa das Head-up-Display, Navigationssystem, Abstandsregeltempomat oder Spurhalte- und Spurwechselassistent sowie Voll-LED-Scheinwerfer. Am umfangreichsten ist die Sports-Line (ab 35.890 Euro) mit 19-Zoll-Rädern, schlüssellosem Zugang, Bose-Soundsystem, City- Notbremsassistent und Matrix-LED-Licht ausgestattet, die durch das Plus-Paket für 3.450 Euro über braunes Nappaleder, Holzdekor und einen schwarzen Innenhimmel aufgewertet wird.